3 Ergebnisse für DVD & Blu-ray: 'Was hat uns bloß so ruiniert?' 'Was hat uns bloß so ruiniert?' Was hat uns bloß so ruiniert. Was hat uns bloß so ruiniert: Österreichische Tragikomödie über drei befreundete Pärchen, die mit den Realitäten des Kinderkriegens konfrontiert. Was hat uns bloß so ruiniert im Fernsehen - TV Programm. Sie sind total anders und am Ende doch genauso wie alle anderen, die drei Paare in einem Wiener Szeneviertel, die penibel darauf achten, dass die Äpfel bio sind und das Smartphone von Apple ist. Stella (Vicky Krieps), Ines (Pia Hierzegger), Mignon (Pheline Roggan), Markus (Marcel Mohab), Chris (Manuel Rubey) und Luis (Andreas Kiendl), das sind die sechs bourgeoisen Bohèmes Mitte 30, bei denen neben den Balkontomaten auch der Kinderwunsch wächst, wobei aber immer klar bleibt, dass man trotz wacher Nächte und vollgekackter Windeln nicht gleich zum Spießer werden muss. Denn Elternschaft ist natürlich nur eine Frage der richtigen Vorbereitung und zu irgendwas müssen die ganzen Ernährungs- und Erziehungsratgeber ja gut sein, mit denen die werdenden Mamas und Papas die kommenden Jahre bereits durchplanen können, bevor die Kinder auf der Welt sind. Aber dann die große Überraschung: Plötzlich ist das hippe Leben doch vorbei. Drei befreundete Paare, erfolgreich, cool, Mitte 30 und eine Überzeugung: Man muss nicht notgedrungen zum Spießer verkommen, nur weil man Eltern wird. Gleichermaßen idealistisch wie materialistisch züchten sie Tomaten auf dem Balkon, trinken lokal gerösteten Kaffee, teure Cocktails und würden sich nie ein elektronisches Gerät zulegen, auf dem nicht ein angebissener Apfel abgebildet ist. Mit den neuesten Erkenntnissen zu frühkindlicher Förderung im Mutterleib, weichenstellenden Tipps aus Kinder- und Ernährungsratgebern und dem Smartphone in Griffnähe stellen sich die Paare ihrer neuen Lebensaufgabe, die natürlich zum bisherigen, lässigen und reflektierten Lebensstil passen soll. In der Realität jedoch ist das hippe, unbeschwerte Leben bald schlagartig vorbei. Österreichische Tragikomödie über drei befreundete Pärchen, die mit den Realitäten des Kinderkriegens konfrontiert werden. Drei befreundete Paare, erfolgreich, cool, Mitte 30 und eine Überzeugung: Man muss nicht notgedrungen zum Spießer verkommen, nur weil man Eltern wird. Gleichermaßen idealistisch wie materialistisch züchten sie Tomaten auf dem Balkon, trinken lokal gerösteten Kaffee, teure Cocktails und würden sich nie ein elektronisches Gerät zulegen, auf dem nicht ein angebissener Apfel abgebildet ist. Mit den neuesten Erkenntnissen zu frühkindlicher Förderung im Mutterleib, weichenstellenden Tipps aus Kinder- und Ernährungsratgebern und dem Smartphone in Griffnähe stellen sich die Paare ihrer neuen Lebensaufgabe, die natürlich zum bisherigen, lässigen und reflektierten Lebensstil passen soll. In der Realität jedoch ist das hippe, unbeschwerte Leben bald schlagartig vorbei. Österreichische Tragikomödie über drei befreundete Pärchen, die mit den Realitäten des Kinderkriegens konfrontiert werden. Drei Wiener Hipsterpärchen um die Dreißig werden Eltern. In ihrem zweiten Spielfilm erzählt Marie Kreutzer („Die Vaterlosen“) davon, wie Stella, Markus, Mignon, Luis, Ines und Chris an ihrem bisherigen, vermeintlich obercoolen Leben festhalten wollen und wie das auf ganzer Linie scheitert. Eine fröhliche, lebensnahe Großstadtkomödie mit schlagfertigen Dialogen und einem großartigen Ensemble. Was Hat Uns Bloß So Ruiniert SongWas Hat Uns Bloß So RuiniertWebseite: Österreich 2016 Regie: Marie Kreutzer Drehbuch: Marie Kreutzer Darsteller: Vicky Krieps, Marcel Mohab, Pia Hierzegger, Manuel Rubey, Pheline Roggan, Andreas Kiendl Länge: 96 Minuten Verleih: Movienet Filmverleih Kinostart: FILMKRITIK: Drei Hipsterpärchen Ende Zwanzig, Anfang Dreißig. Der Schauplatz ist Wien, könnte - sieht man mal vom charmant-ruppigen Wiener Schmäh ab - aber auch Berlin oder Hamburg sein. München vielleicht weniger, dafür sind unsere Heldinnen und Heldinnen doch zu zerzaust und zu verpeilt. Sie alle machen irgendetwas mit Medien, Kunst oder Computern, scheinen damit gut durchzukommen ohne wirklich erfolgreich zu sein, fühlen sich offensichtlich wohl mit ihren Gadgets, Altbauwohnungen, Projekten und ihren Stilentscheidungen, die ebenso individuell wie generisch sind. Eigentlich könnte es immer so weiter gehen. Dann trinkt Stella beim gemeinsamen Weihnachtsessen auf einmal nur noch Sprudel und ihr Liebster Markus verkündet stolz: Na, fällt euch was auf? Die Reaktionen der Freunde sind lakonisch-skeptisch-amüsiert, also eher enttäuschend, aber irgendwie ist das Kinderthema damit auf dem Tisch und alle ziehen nach.
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Abril 2019
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